
GEWICHT: 61 kg
BH: 65B
1 Stunde:120€
Strap-on: +50€
Services: Handentspannung, Leichte Dominanz (aktiv), Korperkusse, Vaginal fingern, Striptease
Stammnutte, das ist kein schönes Wort, ganz sicher nicht, aber in dem Fall den ich hier darlegen will, verhält es sich nun mal so. Kennengelernt habe ich die Frau um die es an dieser Stelle gehen soll im Dezember Also kurz vor der Einführung des Euro.
Sie ist Weissrussin und stellte sich mir damals als "Nathalie" vor, sehr viel später habe ich dann herausgefunden, dass sie im realen Leben einen anderen Vornamen hat. Dass es Zuneigung auf den ersten Blick war, das würde ich nicht behaupten. Ich war bei unserer ersten Begegnung unentschlossen und zögerlich, entschied mich erst für eine halbe Stunde mit ihr, merkte dann das diese Zeitspanne zu kurz bemessen war, verlängerte also die Zeit und kam dennoch nicht zu einem mich befriedigendem Abschluss.
Irgendwie war an diesem Abend der Wurm drin, ich war unter Stress und fand auch durch den Sex keine Entspannung. Drei Monate später traf ich sie im selben Etablissement wieder an- und diesmal klappte alles schon sehr viel besser. Dann war sie längere Zeit wohl etwas mehr wie ein halbes Jahr komplett von der Bildfläche verschwunden.
Als ich sie dann, etwa im Spätsommer am selben Ort wieder antraf, hatte sie eine deutlich sichtbare Narbe von einem Kaiserschnitt- und es stellte sich heraus, dass sie nun eine kleine Tochter bekommen hatte und in einer Babypause gewesen war. Zum damaligen Zeitpunkt war sie mit einem deutschen Mann verheiratet. Wir haben uns an diesem Tag jedenfalls das erste Mal richtig nett unterhalten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass es im Bordell auch zu persönlichen Gesprächen zwischen den dort arbeitenden Frauen und ihren Gästen kommt, aber bei ihr war es ein wenig herzlicher und eben einfach "anders".
Und auch der Sex mit ihr war sehr bald für mich speziell, zärtlicher und mit ein paar Eigenheiten die man nicht so oft in diesem Gewerbe findet, ohne dass ich dies hier näher beschreiben will.