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Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Weitere Informationen. Manches tut immer noch weh. Ist das nicht von einer ziemlich lässigen Raffinesse? Und genau das sollten sie auch sein, damals, als sich in der Kunst fast alles um Minimalismus, Abstraktion und Konzeptkunst drehte und figurative Malerei per se als Affront aufgefasst wurde. Und vermutlich mussten erst 35 Jahre vergehen, bis man den Nerv aufbrachte, die dreistesten Werke jener Zeit mit dem nötigen Abstand zu betrachten und in ihnen nicht nur ein skurriles Zeitdokument zu sehen.
Es gab ja eine ganze Reihe von Künstlern in West-Deutschland, die damals die gegenständliche Malerei als Demonstration gegen den Mainstream entdeckten.
Man wollte schockieren, möglichst auf allen Ebenen. In Hamburg setzte man derweil auf Ironie und Albernheit. Zu dritt gerierten sich die Freunde als Provokateure auf den einschlägigen Kunstevents. Die Frage, die sie umtrieb, lautete: Wie ist Malerei heute noch möglich? Die Antwort lautete meist: Indem sie sich selbst verhöhnt. Dahinter: wildes Gepinsel voller Farbspritzer. Ein Bild, das sich zugleich über den sozialistischen Realismus, den Suprematismus und das Informel lustig macht: Das muss man erst einmal hinbekommen.
Genau wie Martin Kippenberger vermieden sie eine stilistisch wiedererkennbare Handschrift und malten mal fein akzentuiert, mal betont rotzig. Womöglich passiert genau das jetzt mit einer Verspätung von 35 Jahren. Aber vielleicht auch nicht. Denn eines wird in dieser Ausstellung schnell deutlich: Die qualitative Bandbreite ist auch unter den westdeutschen Figurativen enorm.
Man braucht nur ein beliebiges Werk von Kippenberger mit einem von Elvira Bach zu vergleichen. Städel Museum Frankfurt: bis Ok Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Sie sind hier: Frankfurter Rundschau Startseite. Die Frechheiten der Achtziger. Mehr zum Thema Martin Kippenberger. Kommentare Kommentar verfassen. Zur Startseite.